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  • AutorenbildJohannes Rehren

1 Monat Fazit

Fast einen Monat ist der Letzte Blogeintrag schon her. Kaum zu glauben wie die Zeit verfliegt. Zu realisieren, dass 1/12 jetzt schon rum ist fühlt sich irgendwie irgendwie komisch an. Zeit mal wieder davon zu erzählen was bei mir so los ist.

Spektakuläre Neuigkeiten gibt es allerdings nicht. Der Alltag ist mittlerweile eingetroffen und eine gewisse Routine hat sich gefestigt. Daher erzähle ich einfach Gedanken, die mich aktuell bewegen und beschäftigen. Ein bisschen erschöpft bin ich aktuell von den langen 40 Stunden Wochen, die ich davor noch nicht wirklich kannte. Jeden Tag von 8 bis 17 Uhr in der prallen Sonne bei 35 Grad zu arbeiten ist teilweise ganz schön Kraft zehrend.



Insbesondere die früh einsetzende Dunkelheit trägt auch nicht unbedingt dazu bei, dass sich die freie Zeit am Tag länger anfühlt, da es bereits um 7 stockdunkel ist und somit das Abendprogramm eher heimlich ausfällt. Außerdem nervt mich die aktuelle Lichtsituation in meinem Haus, die es abends schwer macht zu kochen oder abzuwaschen, da ich in der Küche kaum etwas sehen kann. Daher fällt es mir schwer mich zu diesen Dingen aufzuraffen oder mich noch eine Stunde hinzusetzen, um einen Blogeintrag zu machen. Tatsächlich hatte ich es mir einfacher vorgestellt einen Haushalt zu schmeißen, aber die äußeren Umstände, sprich Mäuse, Ameisen und eine fehlende Waschmaschine sorgen für den nicht einsteigerfreundlichsten Haushalt. Das Haus ist leider auch nicht gerade gut gegen unerwünschte Haustiere gewappnet, so wohne ich aktuell mit Geckos hinter Spiegeln einigen riesigen Wandspinnen, die übrigens zu den schnellsten Tieren dieses Planeten gehören und Mäusen in meinem Dach zusammen.


Der Wunsch nach einer Katze liegt also nahe, doch bisher hat sich „leider“ nur der ein oder andere Hund bei mir niedergelassen.



Ich muss mir also Gedanken machen, wie ich das Haus etwas auf Vordermann bringen und die Tiere in Griff kriegen kann, damit ich für die Regenzeit ausreichend geschützt bin und nicht Ewigkeiten damit verbringen muss die Hinterlassenschaften von meinen Mitbewohnern zu beseitigen. Mäusestoffwechsel ist wirklich fürchterlich schnell kann ich euch sagen. Neben dem Haus versuche ich auch noch eine Waschmaschine zu reparieren, damit ich nicht jedes Wochenende 3-4 Stunden verschwende, um meine Wäsche halbwegs sauber zu bekommen. Alles Dinge, die nicht ganz leicht sind, an die ich mich aber wohl oder übel gewöhnen musste.

Innerhalb der Woche ist das Fischen, dass Dominik Luna und mir beigebracht hat eine gute Möglichkeit den Tag ausklingen zu lassen. Es hat eine Zeit gedauert aber mit genug Geduld wird man irgendwann von Erfolg gekrönt.




Unsere neu gefundene Freundesgruppe existiert nach wie vor und jedes Wochenende freue ich mich darauf sie zu sehen. Es sind wirklich super nette Leute dabei, allerdings denke ich, dass ich immer noch ein bisschen Zeit brauche, um komplett in der Gruppe anzukommen und aufgenommen zu werden. Bisher hat es jedoch schon oft sehr viel Spaß gemacht. Auch bin ich dem einzigen Sportclub in Maun beigetreten, bei dem wir zweimal die Woche auf einem Tennisplatz Fußball spielen, jedoch wurde mein Enthusiasmus gleich beim ersten Training von einem brutalen Foul gestoppt, was mir ein blaues Auge bescherte.



Soviel erstmal zu der aktuellen Lage. Bald sollte ein Video mit Rundgang über das Gelände kommen und falls immer mir etwas einfällt schreibe ich natürlich dazu. Außerdem probiere ich mal die Kommentarsektion einzuschalten, sodass Ihr gerne Fragen stellen könnt. Mich würde es auf jeden Fall sehr freuen. Ich wünsche Allen einen schönen Tag/Woche/Wochenende je nachdem wann Ihr das hier lest.

Bis dahin,

Johannes

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